Gustav Mahler Kompositionspreis der Stadt Klagenfurt
Preisträger 2023/2024
Einzigartig und noch nie dagewesene, wir vergeben zum ersten Mal drei 2. Preise!
Wir gratulieren den Preisträgern!!!
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Stasis (στασις) bezeichnet physische, soziale oder metaphorische Zustände des Stillstands oder der Bewegungslosigkeit, in denen keine Weiterentwicklung oder Veränderung stattfindet. In der antiken griechischen Politik beschreibt Stasis bürgerkriegsartige Zustände innerhalb der Polis.
In STASIS werden zwei Schlüsselmomente der antiken Tragödien Antigone von Sophokles und Medea von Euripides zueinander gesetzt.
Zahlreich ist das Ungeheure, doch nichts ungeheurer als der Mensch: Diese Textzeile stammt aus dem berühmten Chor-Lied der Antigone und preist den Erfindungsgeist sowie die Errungenschaften der Menschheit, spricht aber auch von dessen Hybris und den potenziell destruktiven Folgen menschlichen Wirkens. Gegen den Willen ihres Vaters, König Kreon, entscheidet sich Antigone ihren Bruder Polynikes zu beerdigen. Ihr Handeln stellt einen ethischen und moralischen Akt dar, der sie in direkten Widerspruch zu den von Kreon repräsentierten Gesetzen des Staates bringt.
Der zweite Teil von STASIS basiert auf einer Chor-Zeile aus Medea von Euripides. Hörst du den Schrei, hörst du ihn, der Kinder? bildet den dramatischen Höhepunkt der Tragödie, als Medea ihre eigenen Kinder tötet. Das Dramawirft tiefgreifende Fragen über die „Natur von Mutterschaft“, Mechanismen der Macht, Verrat und Rache auf und lotet die Grenzen menschlicher Leidensfähigkeit und moralischer Urteilsfähigkeit aus.
Während Antigone in erster Linie in einen Konflikt zwischen menschlichen und universellen Gesetzen gerät, sind die Motive bei Medea persönlicher und intensiver. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Motive spiegeln sich in ähnlichen musikalischen Fakturen, die jedoch gegenläufig komponiert sind. Die Texte erscheinen stark gedehnt und gehen in der Textur auf. Langsame Glissandobewegungen einzelner Töne bewirken ein sich stetig transformierendes schwebendes Feld. Hörst du den Schrei.. beginnt im piano und steigert sich zum „himmelschreienden“ dynamischen Höhepunkt auf den ein Absturz ins Bodenlose folgt.
Reinhold Schinwald lebt und arbeitet in Wien.Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Beat Furrer und Pierluigi Billone sowie Musiktheoriestudium bei Christian Utz, Clemens Gadenstätter und Georg Friedrich Haas. Toningenieurstudium an der Technischen Universität Graz. Er hat Meisterkurse u.a. bei Peter Ablinger, Mark Andre, Chaya Czernowin und Steven Takasugi besucht. 2012 war er Teilnehmer der Experimentalstudio-Akademie matrix des SWR Freiburg und 2013 Teilnehmer der Akademie Schloss Solitude. 2019 wurde ihm das Staatsstipendium für Komposition, 2015 das Jahresstipendium Musik vom Land Salzburg und 2011 das Startstipendium für Musik des BKA zuerkannt. 2018 war er Composer in Residence im ZZM, 2009 beim 14. Komponistenforum Mittersill sowie im VCCA (USA).Er erhielt Kompositionsaufträge u.a. von Wien Modern, oenm, klang21 und PHACE. 2011 wurde seine Kammeroper „fremd körper“ beim Taschenopernfestival in Salzburg uraufgeführt. eine Werke wurden u.a. durch das oenm, dem Ensemble SurPlus, dem Ensemble PHACE, dem Trio Gahl-Stump-Huang, Schallfeld Ensemble, guts’n’faders, dem Ensemble Reconsil Vienna interpretiert und gelangten bei Wien Modern, beim musikprotokoll im steirischen herbst, beim 14. Komponistenforum Mittersillund im Kulturzentrum bei den Minoriten Graz zur Uraufführung. Reinhold Schinwald ist regelmäßig als Klangregisseur und Interpret von Arbeiten mit Live Elektronik sowie elektroakustischer Kompositionen zu erleben. 2016 gründete er gemeinsam mit Gina Mattiello büro lunaire.www.reinholdschinwald.comwww.burolunaire.com
„Schluss“
„Geradezu erschreckend leicht ist es heutzutage, Gesagtes bewusst in falsches Licht zu rücken. Oft bedarf es nicht viel mehr als der Isolation eines einzelnen Satzes, oder der Auslassung eines kurzen Nebensatzes, um eine Aussage in ihrem Inhalt und ihrer Intention zu verzerren oder völlig umzukehren, und damit auch besonders für politische Zwecke zu missbrauchen. Umso wichtiger ist es, sich in dem stetig schneller wachsenden Dschungel von derart gedrehten Zitatfetzen, Halbwahrheiten und falschen Schlussfolgerungen, der uns besonders in den letzten Jahren wieder deutlich vor Augen geführt wird, zurechtfinden zu können. „Schluss“ setzt sich mit genau diesem Dschungel auseinander, indem der ursprünglichen logischen Schlussfolgerung des Textes, welcher in seiner Form ein einziger Bedingungssatz ist, ständig verschiedene inhaltliche Verdrehungen, Verkürzungen, Verzerrungen und Verfälschungen derselben gegenüber gestellt werden.“
Sebastian Zaczek (geb. 2002, Hamburg) ist ein deutscher Komponist, dessen Oeuvre überwiegend kammermusikalische Werke und Solostücke umfasst. Mit sieben Jahren fing er das Klavierspiel an, wenig später folgten auch erste Versuche zur Komposition. Zur Zeit studiert er an der Universität Hamburg Informatik und plant nach seinem Bachelorabschluss im Sommersemester 2024 im folgenden Wintersemester das Kompositionsstudium zu beginnen. Er ist mehrfacher Preisträger des Bundeswettbewerbs Jugend Komponiert, sowie mehrfacher Teilnehmer des von Vox Novus geleiteten Projektes „Fifteen Minutes of Fame“ und Mitglied der Jury der halbjährlichen „Follow My Score“-Ausschreibungen von Score Follower, einer Organisation, welche sich unter anderem für den breiten Zugang zu neuer Musik im Internet einsetzt!
Fotocredit: Agnieszka Zaczek
Lyric by Johannes Brömmel
Program Note: One – gone; Two – move; Three – Me; Four – (m)or(e); Five – I (’ve); Six – seen; Seven – heaven; Eight – take(s); Nine – fine; There are two sources of text, all of them monosyllabic or broken up in single syllables. The music is made up of smudged dots, sometimes faster, sometimes slower, sometimes louder and sometimes quiet. Alas, we might never get to ten, for ten might just be heaven.
Samuele Giulio Ferrari is an Italian composer based in Salzburg, Austria.
He was born in Milan, Italy in 2001. Being exposed to different approaches to music from a young age, Samuele started developing an interest towards composition in the early stages of his musical development. His musical education included playing the violin and successively the viola from a young age, his teachers included Members of the La Scala Orchestra in Milan as well as the Munich Philharmonic.
In 2021 he started his composition studies at the University Mozarteum in Salzburg with composer Prof. Christian Ofenbauer. During his studies he developed an interest towards different approaches regarding the relationship between the amount of musical material and its placement and usage through certain periods of time, producing skeletal pieces with a near – nullification of musical parameters that morph very little over time. One of the aims is to seemingly challenge the concept of Timbre, attempting to drive instruments to certain limits of volume, increasing fragility in sound quality to try to diversify the overall soundscape. His pieces have been performed in different venues such as Crossroads (now Limina) Festival in Salzburg, “Neue Musik in St.Ruprecht” Festival in Vienna, EXPAN in Spittal an der Drau and ISCM Avant-Garde 100 in Vilnius.
He has worked with notable Ensembles such as NAMES (New Arts and Music Ensemble Salzburg), Ensemble Wiener Collage, Twenty Fingers Duo, Oenm (Austrian Ensemble for New Music), Duo Strings&Noise, Duo Ovocutters and vocal Ensemble Cantando Admont. His pieces have been performed in Austria and Lithuania.
Fotocredit: Martynas Aleksa
„sini“ von Alyssa Aska (USA)„sini“ isbased on the idea of a sine wave applied to various parameters, with a sinusoidal wave being considered the simplest sound that when combined with other sine waves results in complex timbres. It also has a cyclical, wavelike motion. Alyssa Askaapplied this concept to vowels regarding placement of the mouth, dynamics, and pitch changes at different time cycles and proportions. The result is that the small movements create a rich atmosphere and texture due to the ways that they interact with one another.
Alyssa Aska
Alyssa is fascinated with the architecture of music, both spatially and temporally. She composes works which explore extremes in time and space, using rigid proportions to generate forms in acoustic works and exploring the unpredictable duration and lack of control in gamified works. This is closely tied to her compositional style, which is concerned with a delicate balance between elements of functional form and elements of pure aesthetic purpose. As much structure as possible, as many ornaments as necessary (and vice versa).
She studied composition in the United States with Robert Kyr, David Crumb, and Jeffrey Stolet, in Canada with Robert Pritchard, Keith Hamel, and David Eagle, and in Graz, Austria with Marko Ciciliani and Klaus Lang. Alyssa’s work and research are performed worldwide at various concerts and festivals such as Wien Modern, Ars Electronica Linz, Forum Wallis, ICMC, EMS, Impuls, Darmstadt Summer Courses, Musikprotokoll, Tonraum21, ComposIt, Mirkofest Helsinki, Microtonal Festival Prague, and many others. She was selected for participation at many academies and workshops such as WasteLAnd Academy (2019), CrossROADS Festival (2019), Kalv Festival Academy (2020), and reMusik.org (2021). She was also selected for performance at the Gamified Audiovisual Performance and Performance Practice (Gappp) Symposium 2019. Alyssa is a founding member of the Graz facere collective, which presents every year concerts in various formats, and is a current member of the Graz collective Die Andere Saite. Her scores are published by Babel Scores and Verlag Zeitschleife.
Fotocredit: Fabian Schober
Andrea Porteras Werke haben Beifall und Anerkennung von großen Namen der internationalen Musikszene wie, unter anderen, Berio, Penderecki, Lindberg, Kalevi Aho, Noseda, Rhim, Morricone, Fedele, Meyer, Nishimura, Corghi, Bussotti, Solbiati, Halfter, Vacchi, Sciarrino, Abbado, Osokawa, Dall’Ongaro, Luis De Pablo erhalten. Er ist Gewinner des Uuno Klami, einem der wichtigsten internationalen Kompositionspreise der Welt.
Porteras Werke wurden von renommierten Orchestern, insbesondere sind hier zu nennen: Tokyo Philharmonic, RAI Symphony Orchestra, BBC Philarmonic, Kymi Sinfonietta, Maggio Musicale Fiorentino, Symphonic Orchestra of the Slovak Radio, National Orchestra of Estonia, National Orchestra of Greece, Regional Orchestra Toscana (ORT), SPCO Chamber Orchestra in Minnesota, etc. unter dem Dirigat von Noseda, Sollima, Rustioni, Passerini, Kawka, Iwamura, Gazon, Logiadis, Carrasco, Peleggi, Boccadoro, Montanari, Guttman, usw. und Pianisten Andrea Lucchesini, Dillon, Bollani und Attademo aufgeführt.
Andrea Portera wird laufend von bedeutenden Theatern und Festivals mit Auftragswerken betraut, darunter die 57. Biennale von Venedig, das Stresa Festival (2009 und 2012), das 62. Santander International Festival, die Maggio Musicale Fiorentino Foundation, die 32. Composium 2007 Tokyo Opera City, Rebus im Dal Verme Theater, ITU MIAM-Center for Advanced Studies in Music in Istanbul, Antalya Piano Festival, etc.
Mit nur vierzig Jahren fungiert er regelmäßig als Juror internationaler Wettbewerbe (Arturo Duo Vital International, Carella International, Luigi Nono Wettbewerb, Call For Scores International, Music for Peace zum Besuch des Dalai Lama in Italien, Morricone Awards, Florence International Chorwettbewerb etc. ) und als Dozent von Meisterkursen für Komposition (Europäische Akademie des Quartetts, Opificio Artes, Konservatorium Genf, Universität für Architektur Genua, Akademie des italienischen Jugendorchesters, Superior Konservatorium Lyon etc.).
Portera widmet sich intensiv einer Lehrtätigkeit an der „Scuola di Musica di Fiesole“, wo er den dreijährigen Universitätslehrgang für Komposition betreut und viele junge talentierte Komponisten auf ihrem akademischen Weg begleitet und, unter anderen, über den Kompositionswettbewerb „Veretti“ in die Berufswelt einführt. Er ist Mitglied des künstlerischen Komitees der „Scuola di Musica di Fiesole“.
Andrea Portera ist darüberhinaus Leiter von Research & Development PERLART, der Abteilung von PER Lab (Psychology, Emotions & Research Laboratory – Spin-off der University of Florence in Partnerschaft mit dem Yale Center for Emotional Intelligence), das sich mit emotionaler Intelligenz, Kunst und Kreativität befasst. Portera ist Förderer des Emotional Intelligence Renaissance Cultural Manifesto (EIR).
Andrea Porteras Werke wurden von Suvini Zerboni, RaiTrade, Eurarte, Bucchi Prize, Le Monnier, Guido DʻArezzo Foundation, Hudobne Centrum Slovakia, Botin Foundation veröffentlicht. Er ist Autor des Handbuchs Contesti Musicali (Mondadori & Le Monnier) für Schulen der Sekundarstufe. Er ist auch Autor des Verlags Ema Vinci Edizioni.
Wojciech Chalupka was born in 1999 in Kluczbork (Poland). He is one of the most promising and awarded Polish composers and saxophonists of the young generation and has been a prize winner of 60 different competitions so far.
Chalupka is studying at the Fryderyk Chopin University in Warsaw in the composition class of Dariusz Przybylski and saxophone class of Pawel Gusnar. Between 2019 and 2020 he was a student of Lars Mlekusch at the Zürcher Hochschule der Künste.
His work The Ancient Night for soprano saxophone, accordion and symphony orchestra was premiered in the Musikverein Wien by Duo Aliada and Wiener Jeunesse Orchester in April 2022. His pieces have been performed in such venues as Witold Lutosławski Concert Studio of the Polish Radio in Warsaw, the Royal Castle in Warsaw, the National Polish Radio Symphony Orchestra in Katowice, Krzysztof Penderecki European Music Centre, David Josefowitz Recital Hall in London and in Germany, France, Thailand, Spain, Switzerland, Croatia and Lithuania.
For his outstanding achievements he was awarded the Ministry of Culture and National Heritage Scholarship in 2021, 2019, 2018 and 2016. He became a scholarship holder of ’Lyra Stiftung’, ’Eppur si muove Stiftung’, ’the Young Poland 2018’ programme, Scholarship John Paul II of the Capital City of Warsaw, foundation ’Communication without Barriers’, the ‘Work of the New Millennium’ Foundation and the National Children’s Fund.
As a composer he is a laureate of 1st prize at the PATRI PATRIAE International Composers‘ Competition, 1st prize at the 61st Tadeusz Baird National Competition for Young Composer, 2nd prize and Audience Award at the 4th Krzysztof Penderecki International Composition Competition ARBORETUM, 3rd prize at the 3rd Asia Pacific Saxophone Academy Composition Competition in Bangkok and Honorable Distinction at the 3rd Krzysztof Penderecki International Competition for Young Composers in Cracow.
In his works, he often touches on spirituality and religiosity. He also seeks inspiration in art, as well as in nature – he loves the mountains, especially the Tatras.
Chalukpa is a member of the Nemesis Saxophone Quartet, Warsaw Saxophone Orchestra and Fratres Duo. As a soloist he has performed with the Henryk Mikołaj Górecki Silesian Philharmonic Orchestra, the Prince’s Salon Orchestra of the Książ Castle and the Warsaw String Orchestra of Zenon Brzewski.
Mathias Johannes Schmidhammer (*1991) studierte Komposition und Klavier-Pädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zu seinen Lehrenden zählten Michael Jarrell und Johannes Maria Staud. Er schloss beide Studien mit Auszeichnung ab. Derzeit ist er als freischaffender Komponist und Pianist, sowie als Klavierpädagoge und Musikvermittler in Wien, Südtirol und dem Burgenland tätig.
2018 erhielt er den Ö1 Talentebörse Kompositionspreis, 2021 das Staatsstipendium für Komposition des österreichischen Ministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport. Er erhielt u.a. Kompositionsaufträge von Alejandro Biancotti (Solocellist des Haydn-Orchesters Bozen-Trient), dem Platypus Ensemble, dem Ensemble Phoenix, und dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti. Seit 2016 ist er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes, über den er ebenfalls zahlreiche Aufträge erhielt.
Die Vermittlung zeitgenössischer Musik und des Komponierens ist ihm auch ein wichtiges Anliegen, deshalb gibt er regelmäßig Kompositionsworkshops an Schulklassen, u.a. mit den Wiener Symphonikern.
Martin Christoph Redel, geboren am 30. Januar 1947 als Sohn des Flötisten Kurt Redel und der Pianistin Erika Redel-Seidler in Detmold. Studium an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold (heute „Hochschule für Musik“) Schlagzeug, Komposition (Rudolf Kelterborn, Giselher Klebe Johannes Driessler). Anschließend bei Isang Yun in Hannover.
1971 wurde er Dozent für Musiktheorie und Gehörbildung an der Hochschule für Musik Detmold, 1979 Berufung zum Professor für Komposition. Von 1993 bis 2001 leitete er die Detmolder Hochschule als Rektor.
1974 bis 1984 Leitung des „Ensemble Kontraste“ zur Pflege zeitgenössischer Musik. Seit 1974 leitete er die von der Jeunesses Musicales Deutschland durchgeführten Kurse und Wettbewerbe „Jugend komponiert“ und den „Bundeswettbewerb Komposition“ auf Schloß Weikersheim. Von 1992 bis 2004 war Redel Bundesvorsitzender der Jeunesses Musicales Deutschlands, die ihn anschließend zu ihrem Ehrenpräsidenten ernannte.
Für seine Werke wurde der Komponist vielfach ausgezeichnet.